Wer und warum braucht man Alarmsysteme bzw. eine Alarmanlage? Diese Frage ist einfach zu beantworten. Sich eine Alarmanlage zuzulegen, ist heutzutage nicht nur für jeden Betrieb bzw. jedes Gebäude sinnvoll, sondern in Teilbereichen für Haushalte und Gewerbetreibende gesetzlich vorgeschrieben oder wird z. B. von Versicherungen gefordert Der Grund: Im Schnitt wird in Deutschland alle sechs Minuten eingebrochen. Allein im Jahr 2019 gab es über 87.000 Einbrüche. Zudem kommen jährlich mehr als 400 Menschen alleine im häuslichen Umfeld durch nicht rechtzeitig erkannte Brände ums Leben.

Es gibt aber auch gute Nachrichten: In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Einbrüche deutlich gesunken. Dies ist vor allem modernen Alarmanlagen zu ver- danken, die viele Einbrecher davor zurückschrecken lassen, in ein alarmgesichertes Gebäude einzubrechen. Moderne Alarmanlagen kombinieren eine Vielzahl von verschiedene Schutzfunktionen zu einem integrierten Alarmsystem und lassen sich auch als kabelgebundene Lösung mit intelligenter Gebäudesystemtechnik (KNX) kombinieren, regeln und steuern.

Egal, ob eine Hausalarmanlagen oder intelligente Alarmsysteme für kleine oder mittelständische Unternehmen benötigt wird, k-modus berät Sie gerne und stellt sich jeder Herausforderung. Dabei setzen wir mit TELENOT auf einen Hersteller professioneller Sicherheitstechnik und Alarmanlagen „Made in Germany, welche offiziell von der Polizei und Gebäudeversicherungen anerkannt sind.

Eine Funk-Alarmanlage ist – genauso wie eine verkabelte Alarmanlage – mit einem leistungsfähigen Akku zur Überbrückung von Stromausfällen ausgestattet. Bei einer Funk-Alarmanlage werden die Komponenten über Funk angesteuert. Sie wechselt bei einer Funkt-Störung durch andere Funkteilnehmer automatisch auf einen freien Kanal, sodass Störungen und Manipulationsversuche keine Chance haben. Je nach Anforderung können zusätzlich auch konventionell verkabelte Komponenten verwendet werden.

Die einzelnen Elemente kommunizieren drahtlos untereinander. Eine Zentrale wertet die Informationen aus und bildet die Steuer- und Kontrolleinheit. Hier werden alle mit der Software verknüpften Geräte verwaltet. Bei unseren Funk- Alarmanlagen kann die Zentrale auf Wunsch so programmiert werden, dass sie eine bestimmte Meldung automatisch auslöst z. B. einen Einbruch oder Brand meldet. So bieten Funk-Alarmanlagen noch mehr Sicherheit und einen höheren Schutz vor Einbruch oder unbefugtes Eindringen (Zutrittskontrolle), sie beobachtet Temperaturen und Luftveränderungen in Innenräumen (CO2, Gas, Rauch) und schlägt akustisch und/oder visuell Alarm.

Funk-Alarmanlagen zeichnen sich besonders durch ihre hohe Flexibilität, einfache Installation und Zuverlässigkeit aus – sie vereinen alle Installationsarten: Von der konventionellen Verkabelung, über moderne Bus-Technik bis hin zur drahtlosen Installation via Funk. Funk-Alarmanlagen lassen sich innerhalb weniger Stunden installieren, vernetzen und in Betrieb nehmen. Auch das Schmutzaufkommen und der Lärm sind wesentlich geringer, da keine bzw. nur wenige Schlitze geklopft werden müssen – aber das ist noch nicht alles!

Jedes Gebäude ist anders und benötigt seine eigene Sicherheitslösung. Meist sind dabei eine Reihe von gesetzlichen, baurechtlichen und versicherungstechnischen Sicherheitsauflagen einzuhalten. Hierfür stehen verschiedene Warnmelder zur Verfügung, die alle für sich ganz spezielle Aufgaben erfüllen. Gemeinsam vernetzt – ob per Kabel oder via Funk – und zentral gesteuert ergeben sie ein modernes und zuverlässiges Gefahrenmeldesystem.

Ob intelligente Brand-, Wasser-, Rauch- oder Gasmelder, Bewegungsmelder und Einbruchmeldetechnik (Glasbruchmelder, Fenster-, Tür- und Rollladenkontakte), Zutrittskontrolle oder Videoüberwachung – k-modus unterstützt Sie von Anfang an, wenn es um die Sicherheit im Innen- und Außenbereich Ihrer Gebäude geht. Wir klären Sie im Detail über die verschiedenen Warnmeldesysteme sowie deren Vernetzung bzw. Anbindung an mögliche Brandbekämpfungssysteme auf und er- arbeiten gemeinsam mit Ihnen ein Sicherheitskonzept inklusive der Festlegung aller relevanten Meldeketten und der Aufschaltung an entsprechende Leitstellen.

Türen und Rolltore sind besonders attraktiv für Einbrecher. Der Versandbereich mit Ladebuchten für Lkw, Rolltoren und zusätzlichen Personaltüren kann mit Tür- und Rolltorkontakten gesichert werden. Diese registrieren bei scharfgeschalteter Anlage bereits eine Öffnung von wenigen Millimetern und lösen Alarm aus. Zusätz- lich lassen sich Innenbereiche mit Bewegungsmeldern ausstatten.

Um die Gefahren von Feuer, Wassereinbruch oder Gasaustritt zuverlässig und möglichst frühzeitig zu erkennen, sorgen entsprechend empfindsame Melder in Gebäuden, Fertigungs- und Lagerhalten für schnellste Erkennung einer Gefahr. Zudem werden z. B. bei einem Brandalarm alle Personen im Gebäude über Sirenen und Blitzleuchten alarmiert. Vor Vandalismus oder Diebstahl können beispielsweise Zutrittskontrollleser in Verbindung mit einem Elektrotüröffner und zusätzlichen Bewegungsmeldern sorgen. In Kombination mit einer Alarmanlage ist auch die Scharfschaltung einzelner Räume oder Bereiche möglich.

Das Bedienen eines modernen Gefahrenmeldesystems (Alarmanlage) muss sich in den betrieblichen Ablauf eingliedern und überwiegend automatisch funktionieren. Gleichzeitig muss die Zutrittskontrolle den kontrollierten Personalverkehr im Objekt ermöglichen. Für diesen Zweck können beispielsweise Zutrittskontrollleser eingesetzt werden. Über diese erfolgt auch die automatische Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage z. B. an der Personaleingangstür. Ist die Anlage dann scharf geschaltet, wird die Tür mit einem Sperrelement und einem selbstverriegelnden Panikschloss gesichert.

Im Notfall entriegeln letztere entlang der Fluchtwege automatisch und geben den Weg frei, um das Gebäude auf dem schnellsten Weg verlassen zu können und Rettungskräfte wiederum automatisch der Zutritt ermöglicht wird. Gerne erörtern wir gemeinsam mit Ihnen, welche Möglichkeiten sich für ihre Firmenräume eignen und welche Panik- und Notfallsysteme sich anbieten – beispielsweise die Aufschal- tung auf die k-modus Leitstelle, die direkte Kopplung an bauseitige Brandbekämp- fungs-Systeme, wie etwa Sprinkleranlagen, Lüftungssysteme oder Rauchansaugsysteme etc.